>> Das Testament des Dr. Mabuse <<

 

Kriminalfilm von 1932   ●   Weimarer Republik   ●   s/w   ●  122 Min.

   

   
 Produktionsstab
   
Regie: Fritz Lang
Buch: Fritz Lang, Thea von Harbour
Buchvorlage: Norbert Jacques
Musik: Hans Erdmann
Verleih:
Deutsche Universal
Nero Film
 
 Personen und ihre Darsteller
 

Kriminalkommissar Karl Lohmann . . .
Dr. Mabuse . . .
Professor Dr. Baum . . .
Litograph . . .
Lili . . .
Hardy . . .
Karetzky . . .

 . . . Otto Wernicke
 . . . Rudolf Klein-Rogge
 . . . Oscar Beregi
 . . . Paul Henckels
 . . . Wera Liessem
 . . . Rudolf Schündler
 . . . Theo Lingen
 
 Daten
 
Originallänge: 3341 Meter
Restaurierte Länge: 3270 Meter
Uraufführung: Budapest, 21.04.1933 (Verbot in D)
Deutsche Uraufführung: 24.08.1951 (2998 Meter)
   
Alternative Titel: Dr. Mabuses Testament, Das Tagebuch des Dr. Mabuse
 
 Inhaltsangabe
 

Nervenklinik des Dr. Baum: Mabuse ist besessen von der Idee, die Menschheit zu vernichten. Dazu verfasst er ein wahres Horrorszenario. Mit hypnotischen Kräften zwingt er Dr. Baum, seine Hirngespinste von einer Verbrecherbande ausführen zu lassen. Die Terroranschläge und Verbrechen verängstigen die Menschen. Die Polizei und Kommissar Lohmann sind zunächst ratlos. Gerade als die ersten Spuren auf Mabuse hinweisen, stirbt der Verbrecher, ohne dass die Verbrechen aufhören. Dr. Baum hält sich inzwischen für die Reinkarnation des Toten und für den Vollstrecker seines Testamentes. Aber schließlich kommt ihm die Polizei auf die Spur; sie findet ihn in Mabuses Zelle - wahnsinnig.

 
 Bilder
 

 
 Kritiken
 
"Fritz Lang hat mit den Filmen "M" und "Das Testament des Dr. Mabuse" zwei Meisterwerke des frühen deutschen Tonfilms abgeliefert, an die er in den 50er und 60er Jahren leider nicht wieder herankam." 10 von 10 Punkten (sk / deutsche-filme.com)
 
 Weitere Stoffverfilmungen
 
> Das Testament des Dr. Mabuse (1962)
 
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