>> Kleine Residenz << |
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Lustspiel von 1941/42 ● Kinofilm ● Deutsches Reich ● s/w ● Tonfilm ● 88 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung: Hans H. Zerlett Buch: Hans H. Zerlett Musik: Leo Leux Kamera: Bruno Stephen, Erich Rossel Ton: Emil Specht Schnitt: Willy Zeunert |
Bauten: Hans Sohnle, Max Seefelder Liedtexte: Hans H. Zerlett Aufnahemleitung: Theo Kaspar, Franz Wagner Herstellungsleitung: Dr. Gerhard Heydenreich Produktionsleitung: Dr. Gerhard Heydenreich Bavaria Filmkunst GmbH |
Personen und ihre Darsteller | |
Albrecht, Herzog von Lauffenburg . . . |
. . . Fritz Odemar . . . Lil Dagover . . . Johannes Riemann . . . Winnie Markus . . . Gutav Waldau . . . Viktor Afritsch . . . Erhard Siedel . . . Adolf Gondrell . . . Willem Holsboer . . . Eva Tinschmann . . . Eric Ode . . . Paul Wagner . . . Elise Aulinger . . . Ilse Gramholz . . . Ulrich Beiger . . . Friedrich Domin . . . Waldemar Frahm . . . Otz Tollen . . . Carl Wery . . . Margot Berger . . . Margarete Haagen . . . Walter Buhse . . . Josef Eichheim . . . Werner Nippen . . . Rudolf Vogel . . . Wastl Witt . . . Otto Brüggemann . . . Michl Lang . . . Franz Bornschlegel |
Daten | |
Länge: 2405 m | Format: 35mm, 1:1, 37 |
Prüfung: 13.01.1950 und 25.09.1964 | Uraufführung: 02.07.1942 in Berlin, Kosmos / Tegel |
Drehzeit: 17.12.1941 - März 1942 | Drehorte: München, (Resdienz-Theater) und Ansbach |
Inhaltsangabe | |
Der
Herzog von Lauffenburg, ein Nachfahre des regionalen Helden "Otto der
Eiserne", möchte seinen Ahnen zum 600. Geburtstag mit einem
eigenen Theaterstück ehren. Das inkognito verfasste Stück ist
nicht nur qualitativ fragwürdig, sondern beinhaltet auch Szenen,
die nach neusten Erkenntnissen nicht mehr der historischen Wahrheit
entsprechen. Es kommt zu einigen Irrungen, die darin münden, dass
das Stück während der Abwesenheit des Herzogs kurz vor der
Premiere umgeschrieben wird... |
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Kritiken | |
"Ein herausragendes Lustspiel, das durch seine unverkrampfte und sympathische Art und Weise köstlich unterhält. Die harmlose und liebenswürdige kleine Geschichte wurde durch grandiose Künstler und Filmemacher in Szene gesetzt und ist in einzelnen Szenen mit Aussagen und Witzen gespickt, die man aus dem heutigen bundesdeutschen Verständnis heraus niemals in einem Film aus dem Dritten Reich erwarten würde." 8 von 10 Punkten (sk/deutsche-filme.com) | |
Weiterführende Verweise | |
www.tv-kult.com/forum - Diskussion
über den Film |
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Quellen | |
Filmvorspann Eigene Beobachtungen Internet: filmportal.de |
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