>> Kleine Residenz <<

 

Lustspiel von 1941/42   ●   Kinofilm   ●   Deutsches Reich   ●  s/w   ●  Tonfilm  ●   88 Min.


 Produktionsstab
   
Spielleitung: Hans H. Zerlett
Buch: Hans H. Zerlett
Musik: Leo Leux
Kamera: Bruno Stephen, Erich Rossel
Ton: Emil Specht
Schnitt: Willy Zeunert
Bauten: Hans Sohnle, Max Seefelder
Liedtexte: Hans H. Zerlett
Aufnahemleitung: Theo Kaspar, Franz Wagner
Herstellungsleitung: Dr. Gerhard Heydenreich
Produktionsleitung: Dr. Gerhard Heydenreich
Bavaria Filmkunst GmbH

 
 Personen und ihre Darsteller
 

Albrecht, Herzog von Lauffenburg . . .
Alexandra, die Herzogin . . .
Emerich von Luck, Intendant . . .
Marianne Hartwig, Schauspielerin . . .
Professor Schmittchen . . .
Staatsminister von Neander . . .
Kammerdiener Wendehals . . .
Dr. Sauerwein, Erster Dramaturg . . .
Lampe, Zweiter Dramaturg . . .
Frau Kleinod, Souffleuse . . .
Erich Frimmel, Primaner . . .
Schauspieler Pfundhammer . . .
Kammerfrau Mierbach . . .
Soubrette . . .
Möller . . .
Waldemar Prinz von Lauffenberg . . .
Buffo . . .
Major von Stadelfing . . .
Dr. Werner 
. . .
. . .
Tante der Herzogin . . .
Fresco . . .
Inspizient . . .
Mattes . . .
Mierke . . .
Frimmel . . .
Flemming . . .
2. Diener . . .
Statist . . .

 . . . Fritz Odemar
 . . . Lil Dagover
 . . . Johannes Riemann
 . . . Winnie Markus
 . . . Gutav Waldau
 . . . Viktor Afritsch
 . . . Erhard Siedel
 . . . Adolf Gondrell
 . . . Willem Holsboer
 . . . Eva Tinschmann
 . . . Eric Ode
 . . . Paul Wagner
 . . . Elise Aulinger
 . . . Ilse Gramholz
 . . . Ulrich Beiger
 . . . Friedrich Domin
 . . . Waldemar Frahm
 . . . Otz Tollen
 . . . Carl Wery
 . . . Margot Berger
 . . . Margarete Haagen
 . . . Walter Buhse
 . . . Josef Eichheim
 . . . Werner Nippen
 . . . Rudolf Vogel
 . . . Wastl Witt
 . . . Otto Brüggemann
 . . . Michl Lang  
 . . . Franz Bornschlegel
 
 Daten
 
Länge: 2405 m Format: 35mm, 1:1, 37
Prüfung: 13.01.1950 und 25.09.1964 Uraufführung: 02.07.1942 in Berlin, Kosmos / Tegel
Drehzeit: 17.12.1941 - März 1942 Drehorte: München, (Resdienz-Theater) und Ansbach
 Inhaltsangabe
 
Der Herzog von Lauffenburg, ein Nachfahre des regionalen Helden "Otto der Eiserne", möchte seinen Ahnen zum 600. Geburtstag mit einem eigenen Theaterstück ehren. Das inkognito verfasste Stück ist nicht nur qualitativ fragwürdig, sondern beinhaltet auch Szenen, die nach neusten Erkenntnissen nicht mehr der historischen Wahrheit entsprechen. Es kommt zu einigen Irrungen, die darin münden, dass das Stück während der Abwesenheit des Herzogs kurz vor der Premiere umgeschrieben wird...
 
 Kritiken
 
"Ein herausragendes Lustspiel, das durch seine unverkrampfte und sympathische Art und Weise köstlich unterhält. Die harmlose und liebenswürdige kleine Geschichte wurde durch grandiose Künstler und Filmemacher in Szene gesetzt und ist in einzelnen Szenen mit Aussagen und Witzen gespickt, die man aus dem heutigen bundesdeutschen Verständnis heraus niemals in einem Film aus dem Dritten Reich erwarten würde." 8 von 10 Punkten (sk/deutsche-filme.com)
 Weiterführende Verweise
 
www.tv-kult.com/forum - Diskussion über den Film
 Quellen
Filmvorspann
Eigene Beobachtungen
Internet: filmportal.de