>> Wildvogel << |
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Spielfilm von 1943 ● Kinofilm ● Deutsches Reich ● s/w ● 87 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung: Johannes Meyer Buch: Gerhard T. Buchholz Buchvorlage: Ernst innocent Vincze Adaption: Paul Mundorf Kamera: Karl Hasselmann Bauten: G. A. Knauer, A. Schwarz, K. Getschmann |
Schnitt: Johanna Schmid Musik: Frank Fox Herstellungsleitung: Otto Ernst Lubitz Produtkionsleitung: Otto Ernst Lubitz Aufnahmeleitung: Heinz Abel, Georg Kroschel Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) (Berlin) |
Personen und ihre Darsteller | |
Vika von Demnitz . . . |
. . . Leni Marenbach . . . Volker von Collande . . . Werner Hinz . . . Käte Haack . . . Herbert Hübner . . . Roma Bahn . . . Ellen Hille . . . Josef Eichheim . . . Beppo Brem . . . Reinhold Pasch . . . Hertha von Walther . . . Hanns Waschatko . . . Greta Schröder |
Daten | |
Länge: 2392 m, 87 Minuten | Drehorte: Tirol und Berlin |
Format: 35mm, 1:1,37 | Drehzeit: 18.03. bis Mai 1943 |
Uraufführung: 21.12.1943, Berlin BTL Potsdamer Str. | Prüfung: 16.01.1950, jugendfrei |
Inhaltsangabe | |
Auf
einer Hochtour lernen sich die eigensinnige Kunsthistorikerin von
Demnitz und der Flugzeugkonstrukteur Bennigsen kennen. Die
anfängliche Sympathie verfliegt schnell, doch Bennigsen lässt
nicht locker... |
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Zeitgenössische Kritiken | |
"Johannes Mayer hat als Spielleiter diese muntere Liebesgeschichte in feste Formen gebracht." (Nordwestdeutsche Zeitung Wesermünde, 27.03.1944) "Mit dem neuen Film "Wildvogel", der gegenwärtig im Linzer Zentraltheater läuft, ist der Berlin-Film unstreitbar ein ausgezeichneter Wurf gelungen. Jugendfrische, Schwung, gut pointierte Dialoge und eine bei aller Leichtigkeit vorhandene Gedankentiefe zeichnen dieses von Johannes Meyer inszenierte Spiel um die Liebe aus, das vom Hochgebirge durch Konstruktionsräume, über Flugplätze und an Stätten stiller Gelehrsamkeit führt..." (Elfi Strauß, Oberdonau-Zeitung, Linz/Donau, 23.04.1944) "Aus dem Lustspiel von Ernst innocent Vincze (deutsche Bearbeitung von Paul Mundorf) ist eine Filmkomödie von ganz apartem Reiz geworden. Es ist dem Spielleiter Johannes Meyer gelungen, den sonst gewiß alltäglichen Stoff einer Liebschaft mit Hindernissen ins Problematische hinüberzulenken, ohne dabei die sprudelnde Leichtigkeit der Handlung preiszugeben." (Max Kiekelhahn, Forster Tageblatt, Forst (Lausitz), 25.06.1944) -> alle uns vorliegenden zeitgenössischen Kritiken lesen. |
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Weiterführende Verweise | |
www.tv-kult.com/forum - Diskussion
über den Film www.youtube.com - Niederländischer Bericht über die Dreharbeiten von "Wildvogel" |
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Quellen | |
- Archiv Sebastian Kuboth (Nachlass
des Kameramanns Karl
Hasselmann) - Internet: filmportal.de und imdb.com |
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