>> Rote Rosen, Rote Lippen, Roter Wein << |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Paul Martin Buch: Jakob Geis, Paul Martin Buchvorlage: B. E. Lüthge, Jacob Geis Kamera: Albert Benitz Schnitt: Martha Dübber Musik: Wolfgang Zeller |
Ton:
Fritz Schwarz Bauten: Erich Kettelhut Produktionsleitung: Helmuth Volmer Produzent: Helmuth Volmer, Willie Hoffmann-Andersen Deutsche London-Filmverleih GmbH Apollo-Film der AFP Berlin |
Personen und ihre Darsteller | |
Gräfin Waldenberg . . . | . . . Lil Dagover |
Nora Krüger . . . | . . . Gardy Granass |
Herbert Thormann, Kunsthändler . . . | . . . Rolf von Nauckhoff |
Hans Westhoff . . . | . . . John van Dreelen |
Mutter von Westhoff . . . | . . . Margarete Haagen |
Alfred Berg . . . | . . . Hans Richter |
Giuseppe Mancinelli, Polizeipräfekt . . . | . . . Siegfried Breuer |
Bilowsky . . . | . . . Peter Mosbacher |
Bianca . . . | . . . Jeanette Schultze |
. . . | . . . Otto Gebühr |
. . . | . . . Eva Schulz |
Daten | |
Uraufführung: 18. September 1953 | |
Inhalt | |
Abseits vom Kriegsgeschehen 1944, lebt der international angesehene Kunsthändler Thormann mit seiner Sekretärin Nora auf Schloß Lichtenstein. Nora, von Thormann bedrängt, schlägt seine Heiratsanträge ein ums andere mal aus. Vielmehr verliebt sie sich Hals über Kopf in Hauptmann Westhoff, welcher eine Nachricht aus Thormanns Schloß in Italien überbringt. Beide denken bald an Heirat, doch ein Befehl ruft Westhoff zur Front zurück. Durch die Nachkriegswirren verlieren sich beide aus den Augen. Werden sie sich jemals wiedersehen? | |
Kritik | |
"Viel gibt der Film nicht her. Der Unterhaltungsaspekt hält sich in Grenzen, doch wenn man das zeithistorische betrachtet - also die Handlungszeit im Krieg und die Sichtweise darauf aus dem Jahre 1953 - ist der Film schon als sehenswert einzustufen." (sk/deutsche-filme.com) | |
Lieder | |
Rote Rosen, Rote Lippen, Roter Wein | |
Text: Andrè Hoff / Musik: Michael Herden | |
Produkte | |