>> Rote Rosen, Rote Lippen, Roter Wein <<

 

Spielfilm von 1953   ●   BRD   ●   95 Min.

 
 Produktionsstab
 
Spielleitung: Paul Martin
Buch: Jakob Geis, Paul Martin
Buchvorlage: B. E. Lüthge, Jacob Geis
Kamera: Albert Benitz
Schnitt: Martha Dübber
Musik: Wolfgang Zeller
Ton: Fritz Schwarz
Bauten:
Erich Kettelhut
Produktionsleitung:
Helmuth Volmer
Produzent:
Helmuth Volmer, Willie Hoffmann-Andersen
Deutsche London-Filmverleih GmbH
Apollo-Film der AFP Berlin
 
 Personen und ihre Darsteller
 
Gräfin Waldenberg . . .  . . . Lil Dagover
Nora Krüger . . .  . . . Gardy Granass
Herbert Thormann, Kunsthändler . . .  . . . Rolf von Nauckhoff
Hans Westhoff . . .  . . . John van Dreelen
Mutter von Westhoff . . .  . . . Margarete Haagen
Alfred Berg . . .  . . . Hans Richter
Giuseppe Mancinelli, Polizeipräfekt . . .  . . . Siegfried Breuer
Bilowsky . . .  . . . Peter Mosbacher
Bianca . . .  . . . Jeanette Schultze
 . . .  . . . Otto Gebühr
 . . .  . . . Eva Schulz
 
 Daten
 
Uraufführung: 18. September 1953
 
 Inhalt
 
Abseits vom Kriegsgeschehen 1944, lebt der international angesehene Kunsthändler Thormann mit seiner Sekretärin Nora auf Schloß Lichtenstein. Nora, von Thormann bedrängt, schlägt seine Heiratsanträge ein ums andere mal aus. Vielmehr verliebt sie sich Hals über Kopf in Hauptmann Westhoff, welcher eine Nachricht aus Thormanns Schloß in Italien überbringt. Beide denken bald an Heirat, doch ein Befehl ruft Westhoff zur Front zurück. Durch die Nachkriegswirren verlieren sich beide aus den Augen. Werden sie sich jemals wiedersehen?
 
 Kritik
 
"Viel gibt der Film nicht her. Der Unterhaltungsaspekt hält sich in Grenzen, doch wenn man das zeithistorische betrachtet - also die Handlungszeit im Krieg und die Sichtweise darauf aus dem Jahre 1953 - ist der Film schon als sehenswert einzustufen." (sk/deutsche-filme.com)
 
 Lieder
 
Rote Rosen, Rote Lippen, Roter Wein  
Text: Andrè Hoff / Musik: Michael Herden  
 
 Produkte
 


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