>> Witwer mit 5 Töchtern << |
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Lustspiel von 1957 ● BRD ● s/w ● 96 Min. |
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Produktionsstab | |
Regie: Erich
Engels Buch: Rolf Becker, Alexandra Becker, Erich Engels Kamera: Willy Winterstein Musik: Heino Gaze |
Kameraassistenz: Felix Nerich Produktionsleitung: Otto Meissner Weltvertrieb: Transocean Film |
Personen und ihre Darsteller | |
Friedrich Scherzer . . . |
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Heinz
Erhardt . . . Susanne Cramer . . . Helmut Lohner . . . Christine Kaufmann . . . Lotte Rausch . . . Angelika Meissner . . . Vera Tschechowa . . . Elke Aberle . . . Peter Vogel . . . Ivàn Petrovich . . . Marina Ried . . . Carsta Löck . . . Lotte Brackebusch . . . Maly Delschaft . . . Michl Lang . . . Nora Minor . . . Chris Howland . . . Heinz Schorlemmer . . . Alexander von Richthofen |
Inhaltsangabe | |
In einer idyllischen Kleinstadt, deren ganzer Stolz das etwas außerhalb gelegene Schloss ist, lebt in einem Villenvorort am Rande der Stadt der Witwer Scherzer mit seinen fünf Töchtern. Das Schloss, das nach dem Kriege in amerikanischen Besitz übergegangen ist, wird von Herrn Scherzer verwaltet: er sorgt für die Erhaltung des Schlosses, pflegt die Kunstschätze und schaltet und waltet in der großen Schlossbibliothek. Da er seinen Beruf sehr ernst nimmt, hat er nicht genügend Zeit, seinen Pflichten als Haushaltsvorstand in vollem Maße nachzukommen. Und die Erziehung von fünf Töchtern ist schon eine recht schwierige Aufgabe , eine Aufgabe, der sich auch die von ihm angestellten Haushälterinnen nicht gewachsen fühlen. So sieht sich das städtische Jugendamt genötigt, einmal einen überaus kritischen Blick auf das Scherzer'sche Haus zu werfen. Friedrich Scherzer weist jedoch jegliche Vorwürfe und Einmischungsversuche seitens des Jugendamtes energisch zurück. Eine Krankheit des 5jährigen Julchens führt Frau Hansen vorübergehend in das Haus der Scherzers. Sie hält es für ihre nachbarliche Pflicht, das kleine Julchen in dem verwilderten Haushalt gesund zu pflegen. So wird sie nach und nach mit den kleinen und großen Sorgen dieser liebenswerten Familie vertraut. Bald merkt auch Witwer Scherzer, was ihnen noch zum richtigen Glück fehlt... |
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Kritien | |
Im Vergleich zu Erhardts bisherigen Filmleistungen hat diese tragikomische Gestalt noch am meisten Ähnlichkeit mit seiner schauspielerischen Aufgabe. Ansonsten: Ein recht mäßiger Jux" (Filmbeobachter v. 1957) |
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