>> Natürlich die Autofahrer << |
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Lustspiel von 1959 ● BRD ● s/w ● 80 Min. |
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Produktionsstab | |
Regie: Erich
Engals Buch: Gustav Kampendonk Kamera: Alber Benitz Schnitt: Ingrid Wacker Ton: Hans-Joachim Richter Musik: Peter Igelhoff Liedtexte: Fred Rauch, Karl Berold Kostüme: Irms Pauli Bauten: Walter Haag |
Maske: Ilse
Schultz-Heidrich, Walter Wegener Regieassistent: Friedhelm von Schweinitz Kameraführung: Michael Horoschenkoff Kameraassistent: Alex Henningsen Aufnahmeleitung: Thomas Fanrl Weltvertrieb: Transoceanfilm Herstellungsleitung: Otto Meissner Hergestellt im Filmatelier Göttingen |
Personen und ihre Darsteller | |
Dobermann . . . |
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Heinz
Erhardt . . . Maria Perschy . . . Arne Madin . . . Erik Schuman . . . Ruth Stephan . . . Margitta Scherr . . . Peter Frankenfeld . . . Trude Herr . . . Bob Iller . . . Hans Paetsch . . . Ralf Wolter . . . Edith Hancke . . . Willy Maertens . . . Max Giese . . . Günther Ungeheuer . . . Günther Jerschke . . . Klaus Behrendt . . . Norbert Skalden . . . Klaus Hellmold |
Daten | |
Format: 35 mm, 1:1,37 | Uraufführung: 20. August 1959, Lichtburg, Essen |
Länge: 2262 m | |
Inhaltsangabe | |
Hauptwachtmeister Dobermann, verwitweter Vater einer 19jährigen Tochter und eines 15jährigen Sohnes, nimmt es als Verkehrspolizist mit seinen Pflichten sehr genau. Zu genau, meinen seine "Opfer" Eines Tages gewinnt er bei einer Tombola ein Auto. Gezwungen, den Führerschein zu machen, wird Verkehrshüter Dobermann zum ausgesprochenen Verkehrsrisiko. | |
Kritiken | |
"Schmunzelfilm, der nicht mit Klamauk die Lachmuskeln strapazieren will,
sondern uns humorvoll den Spiegel vorhält" (Rheinpost) "Trauriges Beispiel eilig hingeworfener deutscher Unterhaltungsware" (Filmbeobachter) |
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Sendedaten | |
13.04.1969 (Sehbeteiligung: 45, Zuschauerurteil: Sehr gut) | |
Schauplätze | |
- Göttingen, Kassel | |
Produkte | |