>> Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse << |
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Kriminalfilm von 1962 ● BRD ● 89 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Harald Reinl Buch: Ladislas Fodor Idee: Artur Brauner Buchvorlage: Norbert Jacques Kamera: Ernst W. Kalinke Kamera-Führung: Eberhard Dycke Ton: Gerhard Müller Schnitt: Hermann Haller Musik: Peter Sandloff Assistent, Spielleitung: Carl von Barany Assistent, Kamera: Helmut Meyer |
Bauten:
Gabriel Pellon Ausstattung: Oskar Pietsch Kostüme: Irms Pauli Pelze: Pelzhaus Berger, Berlin/West, Hamburg Maske: Heinz Stamm, Eva Schreckling Choreographie: Lilo Herberth Spezialeffekte: K. L. Ruppel Aufnahmeleitung: Heinz Götze, Manfred Korytowski Produktionsleitung: Wolf Brauner Produzent: Artur Brauner CCC-Film GmbH, Berlin |
Personen und ihre Darsteller | |
Joe Como . . . |
. . . Lex Parker . . . Karin Dor . . . Walo Lüönd . . . Siegfried Lowitz . . . Rudolf Fernau . . . Wolfgang Preiss . . . Kurd Pieritz . . . Walter Bluhm . . . Heinrich Gleis . . . Alan Dijon . . . Werner Peters . . . Carl de Vogt . . . Hans Schwarz . . . Zeev Berlinsky . . . Gert Günther Hoffmann . . . Georg Thomalla . . . Harry Wüstenhagen |
Daten | |
Uraufführung: 30. März 1962 in Hannover | |
Inhalt | |
Nick Prado beobachtet bei einer Theateraufführung unheimliche Vorgänge. Kurz darauf kann er von seinem Kollegen Joe Como nur noch tot identifiziert werden. Wer streckt seine Krallen nach "Unternehmen X" aus, das an Bedeutung alle Superbomben und Fernraketen übertrifft. Alle Fäden scheinen von der Tänzerin Liane auszugehen. Als Joe Como endlich auf Mabuse trifft, versucht er, ihm sein Geheimnis abzuringen, aber das Laboratorium explodiert. Ist Mabuses Unwesen für immer beendet? | |
Kritik | |
"Bei weitem nicht so genial wie die Fritz Lang Filme. Trotzdem sehenswert und unterhaltsam." 5 von 10 Punkten (sk / deutsche-filme.com) | |
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