>> Scotland Yard jagt Dr. Mabuse << |
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Kriminalfilm von 1963 ● BRD ● 85 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Paul May Buch: Ladislaus Fodor Buchvorlage: Norbert Jacques Kamera: Nenad Jovic Kamera-Führung: E Ton: Erwin Schänzle Schnitt: Walter Wischniewsky Musik: Rolf Wilhelm |
Assistent, Spielleitung:
Walter Wischniewsky Bauten: Hanns H. Kuhnert, Albrecht Hennings Kostüme: Trude Ulrich Maske: Heinz Stamm, Eva Schreckling Aufnahmeleitung: Erwin Dräger, Felix Siebenrogg Herstellungsleitung: Heinz Willeg Produzent: Artur Brauner CCC-Film GmbH, Berlin |
Personen und ihre Darsteller | |
Bill Tern . . . |
. . . Peter van Eyck . . . Sabine Bethmann . . . Dieter Borsche . . . Agnes Windeck . . . Werner Peters . . . Klaus Kinski . . . Ruth Wilbert . . . Hans Nielsen . . . Walter Rilla . . . Wolfgang Preiss . . . Ady Berber . . . Wolfgang Lukschy . . . Albrecht Schoenhals . . . Sigurd Lohde . . . Gert Wiedenhofen . . . Ruth Wilbert . . . Anneliese Würtz . . . Albert Bessler . . . Alfred Braun . . . Jürgen Draeger |
Daten | |
Kinostart: 20. September 1963 | |
Inhalt | |
Mabuse ist tot, aber sein Geist lebt weiter. Unter seinem Zwang werden absonderliche Verbrechen begangen, getrieben von einer an Wahnsinn grenzenden Herrschersucht über Menschen und Völker. Prof. Laurentz gelingt die Erfindung eines Gerätes, das jedem Menschen einen fremden Willen aufzwingen kann. Die tüchtigsten Männer von Scotland Yard und die deutsche Kripo werden eingesetzt. Doch Mabuses verbrecherische Phantasie ist zu genial, als daß sie schnell durchschaubar wäre. Mabuse scheint dem Sieg seiner wahnsinnigen Idee nahe. | |
Kritik | |
"Reichlich konfus, aber nicht unoriginell" 3 von 6 Punkten (Gong) | |
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