>> Gern hab ich die Frauen gekillt <<

 

Kriminalfilm von 1966   ●   Österreich, Italien, Frankreich   ●  94 Min.

 
 Produktionsstab
   
Regie: S. Reynolds, Alberto Cardone, Robert Lynn
Buch: Sheldon Reynold, Rolf Olsen
Kamera: Siegfried Hold
Musik: Claudius Alzner
Kostüme:
Ursula Welter
Produktionsleitung:
Günther Eulau
Gesamsleitung: Karl Spiehs
Weltvertrieb:
Schubert, München
Nora Filmverleih
Intercontinental Film, Wien
Metheus Film, Rom
Interproduktion, Paris
 
 Personen und ihre Darsteller
 

David Porter . . .
Agent Brice . . .
Glenn Classidy . . .
Lotty . . .
Agent Linda . . .
Karl . . .
Monique Carrar . . .
Gomez . . .
Nelly Small . . .
Pessana . . .
Denise . . .
Professor Alden . . .
Mörder . . .
 Ganove . . .

 . . . Steward Granger
 . . . Pierre Brice
 . . . Lex Barker
 . . . Pascale Petit
 . . . Margaret Lee
 . . . Walter Giller
 . . . Johanna Matz
 . . . Klaus Kinski
 . . . Agned Spaak
 . . . Jerry Wilson
 . . . Karin Dor
 . . . Richard Münch
 . . . Peter Vogel
 . . . Herbert Fux
 
 Inhaltsangabe
 

Professor Thomas Alden wird von einem nächtlichen Einbrecher überrascht. Als er sein Leben in Gefahr sieht, versucht er den gefähr-lichen Unbekannten mit seinen besten Erzählungen bei Laune zu halten und ahnt nicht, dass er dabei in eine hinterlistige Falle stolpert. Denn in seinen drei erfundenen Geschichten versteckt er die wahren Verbrechen eines gefährlichen Frauenmörders, der sein Unwesen treibt: Sein Gentleman David Porter löst den Mord an einem Journalisten, der Rauschgifthändlern auf die Spur gekommen war. Sein Geheimagent Mr. Brice erlebt abenteuerliche Gefahren bei der Übermittlung einer wichtigen Botschaft, die nur dazu diente, den Feind auf eine fasche Spur zu locken. Uns sein Privatdetektiv Glenn Cassidy wird zum brutalen Killer, der den geplanten Mord an einem Präsidenten vereiteln soll.

 
 Schauplätze
 

- Wien
- Rom

 
 
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