Der Schulmädchenreport, 1. Teil
>> Was Eltern nicht für möglich halten << |
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Episodenfilm / Dokumentation von 1970 ● BRD ● 86 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Ernst Hofbauer Buch: Günther Heller Buchvorlage: Günther Hunold Musik: Gert wilden Bild: Klaus Werner Maske: Lore Blasweiler Assistent, Spielleitung: Walter Boos Ausstattung: Eberhard Schroeder Schnitt: Walter Boos |
Assistent, Kamera:
Klaus Beckhausen Assistent, Schnitt: Evelyne Wohlfeiler Standphotos: Rosemarie Milles Aufnahmeleitung: Fred Zenker Herstellungsleitung: Ludwig Spitaler Weltvertrieb: Exportfilm Bischoff, München Produzent: Wolf C. Hartwig Rapid-Film, München |
Personen und ihre Darsteller | |
Dr. Bernauer . . . |
. . . Günther
Kieslich . . . Wolfgang Harnisch . . . Helga Kruck . . . Friedrich von Thun . . . Alexander Miller . . . Gernot Möhner . . . Karl-Heinz Otto . . . Franziska Stömmer . . . Tonio von der Meden . . . Hertha von Walther . . . Lisa Fitz . . . Marion Haberl . . . Claudia Höll . . . Sandra Kruger . . . Gunther Möhner . . . Gitti Netzle . . . Mascha Rabben . . . Waltraud Schaeffler . . . Michael Schreiner . . . Gundi Schwöbel . . . Karin Simsel . . . Jutta Speidel . . . Susanne Wölfel |
Daten | |
Kinostart, BRD: 23. Oktober 1970 |
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Inhalt | |
An einer Münchner Schule herrscht Aufruhr, nachdem die Schülerin Renate während des Schulausflugs beim Sex mit dem Busfahrer erwischt wurde. Im Rahmen einer Lehrerkonferenz soll entschieden werden, ob sie von der Schule verwiesen wird. Dabei kommt auch der Sexualpsychologe Dr. Bernauer zu Wort, der ausführlichst Episoden aus dem heimlichen Sexualleben der Schulmädchen zum Besten gibt und dafür sorgt, daß der verblüfften Lehrerschaft die Augen geöffnet werden. | |
Schauplätze | |
- München Schwabing, Kabelsteg,... | |
Weitere Filme aus der Reihe | |
> Schulmädchenreport, 3. Teil: Was Eltern nicht mal ahnen (1972) | |
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