>> Blau blüht der Enzian <<
Buch: Kurt Nachmann
Musik: Gerhard Heinz
Kostüme: Ina Stein
Schnitt: Eva Zeyn
Assistenz: Mimi Werkmann
Maske: Christa und Peter Krebs
Regieassistenz: Otto Stenzel
Kameraassistenz: Horst Knechtel
Ausstattung: R. Fabiankovich
Ton: Peter Beil, Walter Prokosch
Aufnahmeleitung: Günter Sturm & Otto Retzer
Produktionsleitung: Erich Tomek
Stefan Grossmann . . .
Pinky . . .
Kuni . . .
Paul Haselmeier
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Dr. Überlein
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Lilo . . .
Hans-Karl Morton . . .
Alfons Ponelly . . .
Max . . .
Kellner . . .
Heino . . .
Jürgen Marcus . . .
Pater Illic . . .
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Musiker . . .
Musiker . . .
Musiker . . .
. . . Ilja Richter
. . . Jutta Speidel
. . . Hans Terofal
. . . Eddi Arent
. . . Catharina Conti
. . . Heinrich Schweiger
. . . Jaques Herlin
. . . Sascha Hehn
. . . Alexander Grill
. . . Heino
. . . Jürgen Marcus
. . . Pater Illic
. . . Ellen Umlauf
. . . Evi Kent
. . . Margot Mahler
. . . Willy Harlander
. . . Otto W. Retzer
. . . Drafi Deutscher
. . . Tinoa Rainford
Auf "Schloss Thannberg" ist der Kunde König - zumal er auch der einzige ist. Um ihn zufriedenzustellen, wird improvisiert, verkleidet und gezaubert. Das Wintersemester an der Hotelfachschule "Schloss Thannberg" ist beendet, Direktor Bonelli entläßt seine Schüler in die Ferien und tritt ebenfalls den wohlverdienten Urlaub an. Lilo, die Nichte des zerstreuten Hausmeisters Haselmeier und der Musterschüler Pinky nutzen währenddessen die sturmfreie Bude als Gratis-Unterkunft. Die Freunde sind im Anmarsch, die Stimmung ist euphorisch - jetzt gilt es nur, noch Bonellis 15.000,- DM auf das Konto einzuzahlen, die Heizung kräftig einzuschüren, und Kitzbühl kann erobert werden. Ein Windstoß befördert das Geldkuvert unbemerkt in den Kohlenkessel, die Urlaubsträume gehen in Flammen auf. Wie sollen die jungen Leute innerhalb von 14 Tagen den Schaden ersetzen? Alle sind sich einig - nur ein Wunder kann da helfen, und das klopft an der Türe: H. C. Morton, ein Multimillionär mit Gefolgschaft, auf der Suche nach einem Hotel. Für den Vorzugspreis von 1.000,- Dm Pro Tag gewähren Ihm die angehenden Gastronomen gerne Einlaß. Doch diesen mürrischen Zeitgenossen zufriedenzustellen ist einfach gesagt, as getan.
