>> Unterm Dirndl wird gejodelt << |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Alois Brummer Buch: Peter Genzer Kamera: Hubertus Hagen Schnitt: Jürgen Wolter Musik: Fred Tornow u.a. |
Ton: Studio
Frank, München Herstellungsleitung: Alois Brummer Produzent: Alois Brummer A.B. Filmproduktion |
Personen und ihre Darsteller | |
Heidi . . . | . . . Gisela Schwarz |
Inge . . . | . . . Annemarie Wiese |
Mutter von Heidi . . . | . . . Annemarie Wendel |
. . . | . . . Edkar Anliker |
Fräulein Moser . . . | . . . Margot Mahler |
. . . | . . . Monique Rohde |
. . . | . . . Uschi Stiglmeier |
. . . | . . . Bertram Edelmann |
. . . | . . . Untine Fröhlich |
. . . | . . . Marie Luise Lusewitz |
. . . | . . . Franz Muxeneder |
Mann im Zug . . . | . . . Leopold Gmeinwieser |
. . . | . . . Karin Hofmann |
. . . | . . . Flavia Keyt |
Josef . . . | . . . Josef Moosholzer |
. . . | . . . Hasso Preiß |
Flori . . . | . . . Konstantin Wecker |
Gerichtsschreiber . . . | . . . Alfred Acktun |
Maler / Stimme . . . | . . . Helmut Fischer |
Daten | |
Uraufführung: 29. November 1973 |
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Inhalt | |
Jung und hübsch ist Heidi, aber sie hat eben ein Problem mit ihrem Schulzeugnis. Da sie nicht prüde ist, findet sie bald eine Möglichkeit, den Klassenlehrer mit ihren körperlichen Vorzügen zu beeindrucken und wird dafür auch prompt bestens benotet. Nach einer handfesten Auseinandersetzung mit ihrem Onkel, der Heidi nur zu gerne zu einer Exkursion ins Schlafzimmer überredet hätte, reist sie zu einem wohlverdienten Urlaub ins heimatliche Bergdorf. Doch bereits im Zugabteil erwartet Heidi eine neue Überraschung, als ein kraftstrotzender Bauernbursche vor ihren Augen seine prall gefüllte Lederhose auspackt. In der vertrauten Umgebung des Dorfes angekommen, will Heidi die Großstadt mit ihren Versuchungen vergessen. Doch auch auf dem Lande hat es sich bei den Burschen schon herumgesprochen, dass die Mädchen, wenn es sie juckt, sich nur zu gerne kratzen lassen. Und dies nicht nur mit dem kleinen Finger! Die potenten Dorfburschen übertreffen sich gegenseitig mit ihren schlitzohrigen Einfällen, um Heidi mit der urwüchsigen, herzhaften, bayerischen Art der ländlichen Liebe vertraut zu machen. Heidi, der bald keine Lederhose im Dorf mehr fremd ist, beginnt zu begreifen, dass in den bayerischen Bergen nicht nur schön gejodelt, sondern auch auf den lauschigen Heuböden, den saftigen Almen und besonders in den blau karierten Betten ebenso virtuos und voller Lebensfreude gegeigt wird. |
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Kritik | |
"Platt und mehr oder weniger zusammenhangslos. Ein gewisser Charme und Kultfaktor ist aber nicht abzustreiten." (sk/deutsche-filme.com) | |
Schauplätze | |
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München, diverse Stadtansichten > München, Maximiliansgymnasium > München, Löwengrube |
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Produkte | |