>> Charlys Nichten << |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Walter Boos |
Produzent:
Horst Hächler TV 13 |
Personen und ihre Darsteller | |
Charly Brown . . . | . . . Karl-Heinz Otto |
. . . | . . . Josef Moosholzer |
. . . | . . . Massimo M. Melis |
Frau Bösig . . . | . . . Rosl Mayr |
. . . | . . . Willy Schultes |
. . . | . . . Bertram Edelmann |
. . . | . . . Elisabeth Volkmann |
. . . | . . . Elke Boltenhagen |
. . . | . . . Edgar Wenzel |
. . . | . . . Eva Gross |
. . . | . . . Ulrich Beiger |
. . . | . . . Hartmut Neugebauer |
Daten | |
Uraufführung: 10. Mai 1974 | |
Alternative Titel: Charlie's Nichten, Wie ihr wollt schon wieder? |
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Inhalt | |
Bei dem Party- und Modefotografen Charly Braun, der zwar stets die schönsten Modelle vor der Kamera hat, sich aber sonst aus Mädchen nichts macht, schleichen sich drei verkrachte Existenzen ein. Sie folgen einem Inserat des Fotografen, der ausdrücklich weibliche Mitarbeiter sucht, um nicht in Versuchung geführt zu werden. Also erscheinen Max, Stefan und Luigi, abenteuerlich als Frauen verkleidet, bei Charly und werden prompt engagiert als Raumpflegerin, als Laborantin und als Maskenbildnerin. Dass die drei dabei mit den Fotomodellen in so engen Kontakt wie nur möglich kommen, versteht sich von selbst, und dass sie dabei ihre angenommen Frauenexistenz vorübergehend immer wieder vergessen, versteht sich ebenso. Durch Zufall kommen sie dann auch noch einer gemeinen Erbschleicherei auf die Spur. Es gelingt ihnen, die "vornehmen" Betrüger samt dem auf eigene Faust arbeitenden Personal und einem bestochenen Irrenarzt an der Ausführung ihrer Pläne zu hindern und den richtigen Erben wieder in den Besitz seines Reichtums zu bringen. Dabei fällt natürlich für Max, Stefan und Luigi ein schöner Batzen ab. Das bringt sie aus ihren Schulden heraus, und sie eröffnen in den schicken Villen der Betrüger einen Modesalon für Pariser Damenwäsche. Als Mannequins fungieren dabei Charlys Fotomodelle und als Personal die ganze Gaunerbande. | |
Kritik | |
"Das Genre des Sexfilms trifft auf die tollen Tanten. Grausam aber doch irgendwie kultig." (sk/deutsche-filme.com) | |
Schauplätze | |
- München | |
Produkte | |