>> Jeder für sich und Gott gegen alle << |
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Historienfilm von 1974 ● BRD ● 110 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Werner Herzog Buch: Werner Herzog, Jakob Wassermann 1. Kamera: Jörg Schmidt-Reitwein 2. Kamera: Klaus Wyborny Schnitt: Beate Mainka-Jellinghaus Ton: Haymo Henry Heyer Maske: Susanne Schröder Kostüme: Gisela Storch, Ann Poppel Regieassistent: Benedikt Kuby Kameraassistent: Michael Gast Tonassistent: Petra van Anft Schnittassistent: Marta Lederer Beleuchtung: Dietmar Zander |
Stanphotos:
Gunter Freyse Skript: Feli Sommer Mitarbeiter: Wolfgang von Ungern-Sternberg Ausstattung: Henning von Gierke Aufnahmeleitung: Christian Weisenborn Produktionsleitung: Walter Saxer Produktionsassistent: Joschi N.Arpa Produktionssekretärin: Anja Schmidt-Zähringer Weltvertrieb: Cine-International Produzent: Werner Herzog Zweites Deutsches Fernsehen Filmverlag der Autoren |
Personen und ihre Darsteller | |
Kaspar Hauser . . . |
. . . Bruno S. . . . Walter Ladengast . . . Brigitte Mira . . . Willy Semmelrogge . . . Michael Kröcher . . . Hans Musäus . . . Marcus Weller . . . Gloria Dör . . . Volker Prechtel . . . Herbert Achternbusch . . . Wolfgang Bauer . . . Wilhelm Bayer . . . Franz Brumbach . . . Johannes Buzalski . . . Helmut Döring . . . Alfred Edel . . . Florian Fricke . . . Heribert Fritsch . . . Peter Gebhart . . . Andi Gottwald . . . Reinhard Hauff . . . Otto Heinzle . . . Kidlat Tahimik . . . Dorothea Kraft . . . Willy Meyer-Fürst . . . Dr. Heinz H. Niemöller . . . Enno Patalas . . . Dr. Walter Pflum . . . Volker Elis Pilgrim . . . Clemens Scheitz . . . Peter-Udo Schönborn . . . Walter Steiner . . . Henry van Lyck . . . Benedikt Kuby . . . Elis Pilgrim . . . Markus Weller . . . Gisela Storch |
Inhalt | |
1828: Eines Tages steht ein verwahrloster junger Mann auf dem Marktplatz in Nürnberg. Der Findling ist offenbar ohne jeden menschlichen Kontakt aufgewachsen, kaum in der Lage, aufrecht zu stehen oder zu sprechen. Nur ein Brief, an den er sich klammert, gibt Hinweise auf seine Herkunft. Kaspar wird in stupide Verhöre geschleppt, medizinischen Untersuchungen unterzogen und im Zirkus als Kuriosität vorgeführt. Kirche, Wissenschaft und feine Gesellschaft versuchen, Kaspar ihren Stempel aufzudrücken, doch seine Gefühle und seine Phantasien entwickeln sich auf ganz eigenwillige Art. | |
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