>> Jagdrevier der scharfen Gemsen <<

 

Erotiklustspiel von 1975   ●   BRD   ●   76 Min.

 
 Produktionsstab
 
Spielleitung: Hubert Frank
Buch: Hubert Frank
Kamera: Paco Joan
Schnitt: Hubert Frank
Musik: Effel.Music
Maske:
Rita Wild
Ausstattung: Bruno Chirco
Aufnahmeleitung:
Dieter Rauh
Produktionsleitung: Bernd Bergmann
Gesamtleitung:
Alois Brummer
Produzent:
Alois Brummer
A.B. Filmproduktion
 
 Personen und ihre Darsteller
 
Schmidinger . . .  . . . Josef Moosholzer
Molly . . .  . . . Alexandra Bogojevic
 . . .  . . . Judith Fritsch
 . . .  . . . Elke Deuringer
Taxifahrer . . .  . . . Franz Muxeneder
 . . .  . . . Monique Rodie
 . . .  . . . Gustaff Schneller
 . . .  . . . Bertram Edelmann
 . . .  . . . Karl-Heinz Peters
 . . .  . . . Johannes Buzalsky
 . . .  . . . Hasso Preiß
 . . .  . . . Eddi Meisel
Lisa . . .  . . . Rosl Mayr
  . . .  . . . Edgar Wenzel
  . . .  . . . Ingeborg Moosholzer
Schmidinger / Stimme  . . .  . . . Michael Habeck
 
 Daten
 

Alternative Titel: Mei Hos' ist in Heidelberg geblieben, Oh Schreck' mei Hos' is weg

 
 Inhalt
 

Mr. Schmidinger, ein Bayer aus Texas, erbt von seinem Heidelberger Stiefbruder ein Hotel. Er fliegt nach Deutschland, wo ihm Gepäck und Ersparnisse gestohlen werden und landet endlich nach abenteuerlicher Jagd nach dem Koffer in seinem Hotel. Um den Gastbetrieb besser ausforschen zu können, mietet er sich inkognito ein und stellt alsbald zu seinem Schrecken fest, dass er sich nicht in einem seriösen Etablissement befindet, sondern in einem Bordell, in einem Puff, ja in einer Stoßburg, wie der unfreundliche Portier, diese Puffmutter, sich auszudrücken pflegt.

Der Amerikaner entsetzt und aufs tiefste schockiert, entlässt Personal und Freudenmädchen, um aus der schmutzigen Erbschaft ein sauberes Hotel zu machen. Doch da treten die Beschützer der « Bienen », die Zuhälter in Aktion, zertrümmern dem Ami seinen Hoteltraum, kidnappen ihn und werfen in über den bayerischen Alpen aus dem Flugzeug. Aber der entthronte Hotelier hat Glück im Unglück und segelt mit dem Fallschirm mitten hinein in die Arme – und zwischen die Beine – seiner zukünftigen Ehefrau, mit der er nach weiteren turbulenten Abenteuern einen Gasthof eröffnet, um seinen Frieden zu finden. Aber bis dahin ist es noch weit…

 
 Anmerkung
 
Üblicherweise wurde dieser Film nachsynchronisiert. Aus diesem Grund haben beispielsweise Josef Moosholzer, Rosl Mayr und Franz Muxeneder andere Stimmen.
 
 Kritik
 
"Erstaunlich unterhaltsam! Die komödiantische Komponente sorgt für ein angenehmes Sehvergnügen und Moosholzer beweist in mit dieser Hauptrolle komödiantisches Talent. Erinnerungen an Zachy Noy werden wach." (sk/deutsche-filme.com)
 
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