>> Ein Kaktus ist kein Lutschbonbon << |
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Produktionsstab | |
Regie: Rolf
Olsen Buch: Dudley Joker Kamera: Vlada Majic, Rainer Teumer Schnitt: Jutta Hering Musik: Gerhard Heinz Ausstattung: Ingo Tögel |
Kostüme:
Ferdinand Zimmermann Aufnahmeleitung: Fred Zenker Herstellungsleitung: Wolfgang von Schiber Produktionsleitung: Otto W. Retzer Weltvertrieb: E. Hillenbrand Lisa-Geiselgasteig-Metro-Film, München |
Personen und ihre Darsteller | |
Axel Adam . . . |
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Jürgen Drews . . . Babsi May . . . Heinz Eckner . . . Corinna Gillwald . . . Tobias Meister . . . Bianca Caroll . . . Patrizia Richter . . . Achim Strietzel . . . Renate Langer . . . Walter Fitz . . . M. L. Lusewitz . . . Dagobert Dohn . . . Gerry Thiele . . . Franjo Marincic . . . Fred Stillkrauth . . . Otto W. Retzer . . . Michael Habeck . . . Gerhard Acktun . . . Stock-Car-Club Solla |
Daten | |
Drehorte: München und Umgebung | |
Inhalt | |
Die verzweifelte Suche von Axel und Gaby nach dem Pfarrer, der ihnen ein Exemplar des Herrenmagazins "Play me" stibitzt hat, in dem irrtümlich ein Briefumschlag mit Geld gerutscht war, führt über eine abenteuerliche Fahrt in den Ort Lochthal, wo die Sexpostille bereits in alle möglichen Hände geraten ist und die unterschiedlichsten Situationen und Konsequenzen ausgelöst hat. Gaby und Axel werden in diesen ulkigen Reigen von Spießerverhalten, Teenagerneugier und dümmlicher Sexgier verwickelt, wobei es sogar zu einem Warnstreik empörter Gastarbeiterfamilien kommt und damit das Wirtschafts- und Alltagsleben eines ganzen Landkreises lahmgelegt wird ... | |
Kritiken | |
"Für das Genre ist der Film nicht mal so schlecht. Jedoch sind neben einigen guten, auch zahlreiche alberne Einfälle in diesem Film eingebaut. Sehr interessant: Das München von 1980." 4 von 10 Punkten (sk / deutsche-filme.com) | |
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