>> Der Name der Rose << |
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Spielfilm von 1985 ● Italien, Frankreich, BRD ● 123 Min. |
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Produktionsstab | |
Regie:
Jean-Jacques Annaud Buchvorlage: Umberto Eco Kamera: Tonio delli Colli |
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Personen und ihre Darsteller | |
Wiliam von baskerville . . . |
. . . Sean Connery . . . Christian Slater . . . Elya Baskin . . . Michael Lonsdale . . . Volker Prechtel . . . Helmut Qualtinger . . . William Hickey . . . F. Murray Abraham . . . Michael Habeck . . . Valentina Vargas . . . Ron Perlman . . . Andrew Birkin . . . Feodor Chaliapin jr. . . . Hans Schödel . . . Peter Welz . . . Lothar Schoenbrodt . . . Patrick Kreuzer . . . David Furtwängler . . . Mark Bellinghaus . . . Philip Moog . . . G. G. Hofmann |
Daten | |
Auszeichnungen: Deutscher Filmpreis (1987), Filmband in Gold für das Ausstattungsteam und für Sean Connery, Filmband in Silber für die Herstellung, Bayrischer Filmpreis, Goldene Leinwand, Cinema Jupiter Cèsar | |
Inhaltsangabe | |
Italien im 14. Jahrhundert. Der Franziskanermönch Wiliam von Baskerville kommt als Botschafter des Kaisers in ein abgelegenes Kloster. in der Lieberey soll ein verschollenes Werk von Aristoteles verborgen sein. Bald geschehen mysteriöse Morde. | |
Kritiken | |
"Der
Regisseur versenkte sich in das Körpergefühl des 14. Jahrhunderts:
Pockennasen, Kretins, bizarre Psycho-Freaks, Bazillentümpel und
Denk-Labyrinthe in einer weltfernen Klosterarchitektur, in der Poesie und
Grauen nicht beieinander wohnen" (AZ, München) "Buch und Film sind verschiedene Werke, und es ist gut, wenn jedes sein Eigenleben hat" (Umberto Eco) |
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Anmerkung | |
Helmut Quartlinger ist während den Dreharbeiten schwer erkrankt. Nachdem ein großer Teil des Synchronstudios ins Krankenhaus gebracht wurde, konnte er sich, bevor er starb, noch selbst vom Krankenhausbett aus synchronisieren. | |
Schauplätze | |
- Kloster
Eberbach im Rheingau - Nähe Rom / Italien |
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