>> Der Unschuldsengel << |
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Lustspiel von 1992 ● TV-Film in 2 Teilen ● BRD ● 180 Min. |
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Produktionsstab | |
Regie: Oliver
Storz, Julian Pölsler Buch: Oliver Storz Kamera: Ingo Hamer, Dieter Krug Ton: Dieter Kühl, Thorsten Bolze Musik: Peter Thomas Musikproduktion: Adi Wilms Maske: Christa Krebs, Ingrid Beusch Kostüme: Nikola Hoeltz Regieassistenz: Helga Asenbaum |
Synchronisation:
Gisela Winkel Bildtechnik: Klaus Weger Ausstattung: Michael Pilz, Rike von Quast Aufnahmeleitung: Dieter Urban, Peter Pöhlke Produktionsleitung: Peter Eitzert Produzent: Thilo Kleine Neue Deutsche Filmgesellschaft mbH Im Auftrag des Bayrischen Rundunks & ORF |
Schnitt: Claudia Minzloff, Renate Liapaki, Sabine Saatze Redaktion: Hanns Helmut Böck, Stephan Reichenberger |
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Personen und ihre Darsteller | |
Georg "Piano Schorsch"
Tresenreiter . . . |
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Helmut Fischer . . . Hans Clarin . . . Iris Berben . . . Heinz Baumann . . . Rita Russek . . . Gustl Bayrhammer . . . Erich Hallhuber . . . Hannelore Cremer . . . Kyra Mladeck . . . Michael Schreiner . . . Barbara Valentin . . . Alexander May . . . Toni Netzle . . . Fred Stillkrauth . . . Ernst Cohen . . . Sepp Schauer . . . Trude Breitschopf . . . Caterina Valente . . . Carmen Hebein . . . Christa Stadler . . . Heide Ackermann . . . Sarah Camp . . . Klaus Dahlen . . . Hans Schuller . . . Heidy Forster . . . Hans Stadlbauer . . . Gerhard Zemann . . . Ulrich Berchtenbreiter . . . Billie Zöckler . . . Rainer Basedow . . . Josef Thalmeier . . . Michael Heininger . . . Georg Huber . . . Wilfired Klaus . . . Jochen Busse . . . Edeltraud Oberhorner . . . Marcus Grüsser . . . Hans-Jürgen Silbermann . . . Mark Bellinghaus . . . Mirjam Plpteny . . . Arne Fuhrmann . . . Natascha Graf-Maghfurian . . . Carmen Hebein . . . Dagobert Lindlau . . . Andreas Lukoschik . . . Christian Ude . . . Karl Heinz Vosgerau . . . Krista Stadler . . . Werner Zeussel . . . Willi Harlander |
Inhalt | |
Das Schicksal will es, dass der Piano-Schorsch eines Tages seiner Traumfrau begegnet, einer scheinbar vornehmen Dame. Gleichzeitig muss er erkennen, dass das Klima für ihn und seinesgleichen, die Penner zwischen Reichenbachbrücke und Kiosk-Agathe, kälter zu werden beginnt. Schärfere Polizeikontrollen, ein neuer Kommissar im zuständigen Referat, der ihm als einem "Asozialen aus Überzeugung" den Kampf ansagt, machen Schorsch Angst. Als sein Freund Mäxle, gescheiterter Banker und Computerfreak, auch noch wegen Diebstahls festgenommen wird und ihn mit hineinzieht, gerät Schorsch in Panik. Die dralle Kiosk-Agathe könnte die Rettung sein, denn sie liebt ihn so wie er ist. Aber Schorsch liebt zuerst seine Freiheit und eventuell auch die schöne Unbekannte, von der ihn Welten trennen. Aber wie führt der Weg zu ihr? Der Zufall kommt ihm zu Hilfe, und der Penner wird plötzlich zum Privatdedektiv. In dieser Rolle spürt Schorsch zwar, dass der elegante Anzug, den er plötzlich trägt, eine Nummer zu groß für ihn ist, aber in seinem neuen Job ist er der schönen Carola plötzlich ganz nah. Doch die Freude währt nicht lange. Weil Piano-Schorsch sich strikt weigert, noch einmal die "musische Nummer" abzuziehen, versucht er, gemeinsam mit Freund Mäxle und dessen "Computerle", mit astrologischen Gutachten leichtgläubigen Menschen ein paar Mark für Rotwein aus der Tasche zu ziehen. Eine vornehme "Pennerparty" im kulinarischen Tempel der Schickeria bereitet dem beschaulichen Dasein der beiden indes ein rasches Ende. Piano-Schorsch, ob seiner perfekten "Verkleidung" wider Willen ins Partygewühl einbezogen, wird entdeckt. Heinrich Ehrenkluth, ein Verleger, zeigt sich interessiert an Georg Tresenreiters Penner-Memoiren. Schorsch gerät außerdem in die Fänge von Marion Bodoni, Romanautorin und Ehrenkluths lukrativsten Pferd im Autorenstall. Ehe sich's der Schorsch versieht, sitzt er gemeinsam mit Mäxle unter einer Brücke und brütet über seiner Autobiographie. Immer wieder ist er versucht, die gerade begonnene Schriftstellerkarriere aufzugeben. Doch Ehrenkluths beträchtliche Vorschusszahlungen haben unter der Isarbrücke inzwischen zu bescheidenem Wohlstand geführt, auf den Schorschs Pennbrüder nur ungern verzichten würden. (Quelle: BR) |
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Kritiken | |
"Schöne Unterhaltung mit einem unglaublichen Aufgebot an bekannten Schauspielern" 7 von 10 Punkten (sk / deutsche-filme.com) |
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Musik | |
Ganz Paris träumt von der Liebe |
Die kleine Kneipe |
Caterina Valente | Peter Alexander |