>> Der Komödienstadel - Die Bißgurn <<

 

Lustspiel von 1999   ●   TV-Theater   ●   BRD  ●  90 Min.

 
 Produktionsstab
   
Spielleitung: Erich Neureuther
Buchvorlage: Franz Streicher
Fernsehbearbeitung: Holger Zimmermann
Kostüme: Renate Schiedermeier
Szenenbild: Gerd Krauss
Schnitt: Gudrun Büttner
Bayrischer Rundfunk
 
 
Musik: Wolfgang Neumann, Thomas Schechinger & Die Obermeier's
 
 Personen und ihre Darsteller
 

Emerenzia Stich, Steinhofbäuerin . . .
Rohrberger, Bauer . . .
Evi . . .
Wamsinger, Bauer und Schmuser . . .
Hintersteiner, Bauer und Schmuser . . .
Lenz Lachner . . .
Heidacherin . . .
Heidacher . . .

 . . . Christiane Blumhoff
 . . . Hermann Giefer
 . . . Christine Lydia Voggesser
 . . . Werner Asam
 . . . Hans Kitzbichler
 . . . Franz X. Huber
 . . . Heide Ackermann
 . . . Werner Zeussel
 
 Inhalt
 

Die Steinhofbäuerin Emerenzia ist eine echte Bißgurrn, die wegen ihrer scharfen Zunge und Kratzbürstigkeit im ganzen Dorf gefürchtet ist. Seit einem Jahr ist sie Witwe und überlegt, wieder zu heiraten. Am liebsten ihre Jugendliebe, den Bauern Rohrberger. Auch ihre Tochter Evi möchte sich verloben. Sie liebt den Kleinhäusler Lenz, aber der ist der Mutter zu gering. So ersinnen die beiden eine List: Sie spielen der Steinhofbäuerin vor, dass sich der Lenz in eine andere verliebt und die Evi fallen gelassen hat. Sie hoffen, der Zorn der stolzen Mutter wird sie dazu bringen, vom Lenz ein Heiratsversprechen einzufordern. Die Steinhofbäuerin hat aber noch ganz andere Sorgen: Obwohl der Rohrberger um die Hand der Emerenzia anhält, glaubt sie weiter, dass er eigentlich ihre Tochter Evi heiraten will. Die Evi wiederum weigert sich, wo es eigentlich nichts zu weigern gibt. Und so dauert es, bis sich findet, was zusammen gehört und die "Bißgurrn" versprechen muss, sich zu ändern.