>> Germanikus << |
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Produktionsstab | |
Regie: Hanns
Christian Müller Buch: Franco Ferrini, G. Polt, H.C. Müller, H. Weth Musik: Hanns Christian Müller Regieassistenz: Oliver Zenglein, Fred Unger |
Aufnahmeleitung:
Roberto Panill, Markus Gollsano Produktionsleitung: Guillo Steve, Richard Bolz Produzent: Hans Weth Constantin Film |
Personen und ihre Darsteller | |
Germanikus / Hermann . . . |
. . . Gerhard Polt . . . Gisela Schneeberger . . . Anke Engelke . . . Rufus Beck . . . Nikolaus Paryla . . . Irm Hermann . . . Michael Schreiner . . . Bernhard Hoècker . . . Tom Gerhardt . . . Hilmi Sözer . . . Annette Frier . . . Manfred Lehmann . . . Moritz Bleibtreu . . . Martin Schneider . . . Sylviane Aissatou Thiam . . . Andreas Hofmann . . . Claudia Wipplinger . . . Nadia Rinaldi . . . Viktor Giacobbo . . . Jessica Kosmalla |
Daten | |
Kinostart: Frühjahr 2004 | |
Inhalt | |
Der arbeitsscheue, bequeme Sumpf-Bavare Germanikus wird von Sklavenhändlern nach Rom verschleppt und schnurstracks an die neureiche Römerin Tusnelda verscherbelt. Zwar gelingt ihm die Flucht, aber nur um als Vorkoster am Kaiserhof in der nächsten Misere zu landen. Als der Imperator stirbt wird er als Kaisermörder verhaftet und soll in der Arena den Tigern zum Fraß vorgeworfen werden. Mit Hilfe der schwarzen Sklavin Saba schafft er es, den tödlichen Kampf zu gewinnen und wird dafür – gegen seinen Willen - zum neuen Kaiser des Römischen Reiches ausgerufen. Seine pragmatischen Ideen als Staatsmann erklären uns, warum das Römische Reich so abrupt endete. An der Seite der zur Kaiserin erhobenen Saba kehrt er in sein Heimatdorf Sumpfing zurück, wo er sich jetzt ganz neue Perspektiven verspricht ... | |
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