>> Everlasting Hate << |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Philip Polcar Musik: Michael Donner |
Produzent:
Philip Polcar, Ulrich Hafen Pheagol Movie Productions |
Personen und ihre Darsteller | |
Finn . . . | . . . Dennis Panzer |
Csaba . . . | . . . Robert Gulyas |
. . . | . . . Thomas Diener |
Eva . . . | . . . Sarah Solleder |
Enrico . . . | . . . Ulrich Hafen |
Ariel . . . | . . . Nele Kiper |
. . . | . . . Maria Limmer |
. . . | . . . Susanne Slavik |
. . . | . . . Thomas Diener |
. . . | . . . Dirk Bilgen |
. . . | . . . Sebastian Sona |
. . . | . . . Michael Palm |
Jan . . . | . . . Jonas Nevulis |
Viktor . . . | . . . Thomas Goersch |
. . . | . . . Dennis Hache |
. . . | . . . Sigrid Kremling |
Lars . . . | . . . Ingo Hache |
. . . | . . . Daniela Delis |
Jennifer . . . | . . . Maria Lorca |
. . . | . . . Alexander Zinke |
. . . | . . . Jürgen Rosegger |
. . . | . . . Robert Ritter |
. . . | . . . Konrad Benitz |
Daten | |
Drehzeit: Juli - September 2006 | |
Inhalt | |
Fünf Menschen. Ein verlassenes Haus. Und die Nacht. Adrian und Eva, ein junges Ehepaar, das seine glücklichsten Tage schon lange hinter sich gelassen hat; Csaba und Enrico, zwei brutale Schläger und Killer, die gerade von ihrem letzten Job kommen; und Finn, ein obdachloser junger Mann, dessen Erinnerung lückenhaft ist; sie alle treffen scheinbar zufällig in einem Haus im Wald aufeinander. Die Gruppe sieht sich einem gemeinsamen Problem gegenübergestellt: Im Wald wandeln die Toten und so ist man gezwungen, die Nacht im Haus zu verbringen. Aber das Böse lässt sich nicht aussperren – das Grauen findet seinen Weg! Doch nicht nur das Haus birgt Geheimnisse. Als die Gruppe zufällig einer blutverschmierten jungen Frau das Leben rettet, verändert sich die Situation ein weiteres Mal. Menschliche Abgründe tun sich auf und was wie ein Kampf ums Überleben begann, endet als eine Suche nach der Wahrheit... |
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Kritik | |
"Everlasting Hate ist deshalb etwas besonderes, weil er besser ist als die meisten Independent- und Hochschulfilme. Er hat eine durchdachte, ausgereifte Story, die nicht leicht zu verstehen ist - aber das macht den Reiz des Filmes auch irgendwo aus. Man sieht zwar an den Aufnahmen und an den Leistungen der Darsteller, daß es sich um ein Low-Budged Film handelt - was auch wieder einen eigenen Reiz zu verbuchen hat - aber die Komplexität, die Eigenheiten und die Details des Filmes machen ihn besser als artverwandte Werke. Ein außergewöhnlicher Film, der nur bedingt in das Splatter-Genre paßt. Deshalb sollten ihn nicht nur Horror- und Independentfans anschauen." 6 von 10 Punkten (sk/deutsche-filme.com) |
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