>> Das neue Badezimmer << |
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Folge 3 aus der Serie "Meister Eder und sein Pumuckl" ● 1979 - 1982 ● 25 Min. |
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Produktionsstab | |||
Regie:
Ulrich König Buch: Ulrich König Buchvorlage: Ellis Kaut Kamera: Horst Schier, Johannes Geyer Schnitt: Karin Haban Musik: Fritz Muschler Ton: Sigbert Stark Geräusche: Hans Kramski Ausstattung: Ingo Tögel |
Regieassistenz: Anke Becker Realanimator: Esteban Zajtai Kostüme: Stasi Kurz Maske: Helga Gläser Animation: Bèla Ternovszky Aufnahmeleitung: Reinhold A. Dienes Produktionsleitung: Siegfried B. Glöckner Redaktion: Peter Kölsch Im Auftrag des Bayrischen Rundfunks |
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Gesamtleitung: Gertrud Simmerding, Peter
Werner, Manfred Korytowski Eine Ko-Produktion des Bayrischen Rundfunks mit INFAILM GmbH, München, Hungard / Pannonia Filmstudio Budapest, EMI Electronia TV |
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Personen und ihre Darsteller | |||
Meister Eder . . . |
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Gustl Bayrhammer . . . Hans Clarin . . . Franz Muxeneder . . . Maria Singer . . . Anton Feichtner . . . Lisa Fitz . . . Irmgard Henning . . . Werner Zeussel |
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Inhalt | |||
Da das Bad vom Meister Eder wieder einmal erneuert werden müsste, beginnt der Pumuckl die nötigen Handwerker zu organisieren, indem er in den Wohnungen der Handwerker Lechner und Ramsauer dinge kaputt macht. Um diese Dinge wieder reparieren zu lassen müssen diese den Schreinermeister Eder aufsuchen. Wie man in dieser Folge sieht, kann der kleine Kobold nicht nur gutmütig sein, sondern auch ganz schön gehässig werden. | |||
Bilder | |||
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Kritiken | |||
in Arbeit | |||
Zitate, Hintergrundinformationen, ... | |||
Redewendungen | |||
- "Eine Hand wäscht die andere" - "Das schlägt ja dem Faß dem Boden aus" |
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Wissenswertes | |||
Chor der norwegischen Seemänner: Das Lied, dass der Meister Eder in
der Badewanne anstimmt, welches vom Hausmeister im Hof nachgesungen wird,
ist das Lied der norwegischen Seemänner aus Richard Wagners Oper "Der
fliegende Holländer".
Hier
gibt es den kompletten Text.
In den Bergen wohnt die Freiheit: In dieser Folge wird auch das erste mal das Lied "In den Bergen wohnt die Freiheit" vom Hausmeister gesungen, was man immer wieder, nicht nur vom Hausmeister, in vielen Folgen zu hören bekommt. Auffällig ist, dass man immer nur die ersten Zeilen des Liedes zu hören bekommt. Dieser "Running Gag" beruht auf der Tatsache, dass das Singen dieses Liedes spontan bei den Dreharbeiten entstand, indem der Regisseur Uli König die Anweisung gab, dem Hausmeister dieses Lied zu lassen, währenddessen er im Hof arbeitet. Ulrich König kannte das Lied, weil Hans Brenner dies oftmals in seiner unnachahmlichen Weise sang. Leider konnte niemand den kompletten Text. Aus diesem Grund bekommt man immer nur die ersten Zeilen zu hören. |
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Schauplätze | |||
- München / Lehel, Widenmayerstraße 2 - zwei unbekannte Wohnungen |
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Produkte | |||