>> Bomben auf Monte Carlo << |
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Spielfilm von 1931 ● Weimarer Republik ● s/w ● 111 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung: Hanns Schwarz Buch: Hans Müller, Franz Schulz Buchvorlage: Jenö Heltai, Fritz Reck-Malleczewer Kamera: Konstantin Irmen-Tschet, Günther Rittau Bild: Günther Rittau, Konstantin Tschet Schnitt: Willy Zeyn jun. Ton: Hermann Fritzsching Musik: Werner R. Heymann |
Liedertexte:
Robert Gilbert Spiell.assistenz: Paul Martin, N. Ottavi Bau: Erich Kettelhut Leitung: Max Pfeiffer Produzent: Erich Pommer Aufgenommen auf Klangfilm Apparaturen UFA, Berlin |
Personen und ihre Darsteller | |
Kapitän Craddock . . . |
. . . Hans Albers . . . Anna Sten . . . Heinz Rühmann . . . Rachel Devirys . . . Peter Lorre . . . Karl Etlinger . . . Kurt Gerron . . . Ida Wüst . . . Otto Wallburg . . . Charles Kuhlmann . . . Bruno Ziener . . . Lydia Potechina . . . Gertrud Wolle . . . Fritz Behmer . . . Paul Henkels . . . Comedian Harmonists . . . Kapelle Carlo Minari |
Daten | |
Uraufführung: 31.08.1931 | |
Inhaltsangabe | |
Der verwegene Kapitän Craddock dampft mit seinem Kanonenboot lieber nach Monte Carlo, statt die Königin Yola zur Mittelmeer-Kreuzfahrt abzuholen. Die Königin ist entschlossen, den Draufgänger als Frau zu besiegen und reist ihm inkognito nach. Doch dann verliebt sie sich unsterblich in Craddock. Der Kapitän, der für die Heuer kein Geld mehr in der Schiffskasse hat, läßt sich von Yola verleiten, einen Roulette-Gewinn von 100.000 Francs noch einmal zu setzen und verliert. Wütend droht er, Monte Carlo zu beschießen. Tatsächlich werden die Kanonen am nächsten Morgen auf die Stadt gerichtet. Doch da erscheint die Herrscherin... Mit dem Lied, das zum Schlager der Nation wurde: "Das ist die Liebe der Matrosen". | |
Lieder | |
Das ist die Liebe der Matrosen |
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