>> 1. April 2000 << |
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Science Fiction, Satire von 1952 ● Österreich ● 105 Min. |
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Produktionsstab | |
Spielleitung:
Wolfgang Liebeneiner Buch: Rudolf Brunngraber, Ernst Maboe Kamera: Fritz Arno Wagner, Karl Löb, Sepp Ketterer Schnitt: Henny Brünsch Musik & Musik. Leitung: Alois Melichar Asistent, Spielleitung: Alfred Solm, Hermann Lanske Bauten: Otto Niedermoser, Hans Rouc Kostüme: Elli Rolf, Leo Beil |
Maske: Rudi
Ohlschmid, Leop. Kuhnert, Finny Gruber Außendienst: Josef Rücker Aufnahmeleitung: J. W. Beyer Produktionsleitung: Karl Ehrlich Planung & Herstellung: Ernst Maboe Im Auftrag der Österreichischen Bundesregierung Wien-Film |
Personen und ihre Darsteller | |
Präsidentin . . . | . . . Hilde Krahl |
Ministerpräsident . . . | . . . Josef Meinrad |
Mitzi . . . | . . . Waldtraud Haas |
Augustin . . . | . . . Paul Hörbiger |
Komponist . . . | . . . Hans Moser |
Ina Equiquiza . . . | . . . Judith Holzmeister |
. . . | . . . Elisabeth Stemberger |
. . . | . . . Ullrich Bettac |
. . . | . . . Karl Ehmann |
. . . | . . . Peter Gerhard |
. . . | . . . Curd Jürgens |
. . . | . . . Robert Michal |
. . . | . . . Heinz Moog |
. . . | . . . Guido Wieland |
. . . | . . . Pepi Glöckner-Kramer |
. . . | . . . Martha Marbo |
. . . | . . . Eva Peyrer |
. . . | . . . Erika Pirschl |
. . . | . . . Erna Schickl |
. . . | . . . Marianne Schönauer |
. . . | . . . Alma Seidler |
. . . | . . . Annelise Stöckl |
. . . | . . . Hansi Stork |
. . . | . . . Ingeborg Wieser |
. . . | . . . Karl Bachmann |
. . . | . . . Theodor Danegger |
. . . | . . . Karl Eidlitz |
. . . | . . . Hans Frank |
Prinz Eugen . . . | . . . Erik Frey |
. . . | . . . Harry Fuß |
. . . | . . . Hugo Gottschlich |
. . . | . . . Fred Hennings |
. . . | . . . Franz Herterich |
. . . | . . . Hans Holt |
. . . | . . . Fritz Imhoff |
. . . | . . . Fred Liewehr |
. . . | . . . Heribert Meisel |
. . . | . . . Alfred Neugebauer |
. . . | . . . Toni Nießner |
Reporter . . . | . . . Hans Richter |
. . . | . . . Leopold Rudolf |
. . . | . . . Stefan Skodler |
. . . | . . . Ernst Stankowsky |
. . . | . . . Otto Tressler |
. . . | . . . Hans Ziegler |
. . . | . . . Helmut Qualtinger |
Inhalt | |
Nach unzähligen, ergebnislosen Verhandlungen mit den alliierten Siegermächten über die Unabhängigkeit Österreichs fordert der österreichische Ministerpräsident seine Landsleute auf, ihre viersprachigen, von den Alliierten ausgegebenen Personalausweise zu zerreißen, um ein Signal zu setzen. Österreich wird daraufhin von den Alliierten vor dem Weltgericht des Bruchs des Weltfriedens angeklagt. Die implizite Botschaft ist eindeutig: So wie Österreich bereits zwei Mal in seinen Augen unschuldigerweise des Bruchs des Weltfriedens bezichtigt wurde (1914 und 1939), so geschieht dies nun, im fiktiven Jahr 2000, wieder. Das Weltgericht schwebt mit seiner Rakete in Wien ein und landet vor dem Schloß Schönbrunn. Die Österreicher müssen nun beweisen, daß sie ein derartig liebenswürdiges Volk sind, daß sie niemals den Weltfrieden brechen könnten. Von Mozart über Prinz Eugen, Kaiserin Maria Theresia, dem Wiener Wein, dem Wiener Walzer, den Bergen, Musikkapellen etc. wird alles hervorgebracht, was Österreich angeblich liebenswert macht. Als das Land schließlich dennoch kurz vor einer Verurteilung steht, findet man die (nicht fiktive) Moskauer Deklaration von 1943, die besagt, Österreich die Unabhängigkeit wieder zu geben, was als Schlußpunkt des Films auch geschieht. Wieder zurück in der Gegenwart wird allerdings beklagt, daß dies ja alles erst im Jahr 2000 geschehen werde. | |
Lieder | |
Österreich-Lied | Heurigen Lied |
Musik: Josef Fiedler Text: Josef Petrak |
Musik: Robert Stolz Text: Robert Gilbert |
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